Die traditionelle Tüdderner Mai-Kirmes wurde am Vatertag gleich zum Zuschauermagneten – 1.000 oder waren es mehr – schwer einzuschätzen. Die heimische Büsch-Band legte los, anschließend übernahm „Glenrock“ das Kommando und ließ die Region beben. Nur einen Tag später war erneut Party angesagt, die Tribal Night mit ihrer Sansibar stand auf dem Programm. Am Samstag folgte Party Nummer drei mit der Kings-Night zu Ehren des Königspaares. Der Festzug am Sonntagnachmittag zum Königshaus Dieter und Sonja Hausmanns im Blumenviertel mit den befreundeten Bruderschaften St. Martini Isenbruch mit Musikanten sowie St. Quirinus Millen mit ihren jeweiligen Majestäten lockte die Bevölkerung an die Straße, neben dem Tüdderner Königspaar standen Jugendprinz Bas Ruers sowie Schülerprinzessin Luna Hamacher im Mittelpunkt.
Die abschließende Parade auf dem Dorfplatz mit den uniformierten Vereine wie „De Witsemänn“ sowie freiwillige Feuerwehr war erneut das Salz in der Suppe. Der Instrumentalverein St. Cäcilia gab nicht nur bei der Parade den Kirmeston an. Im Festzelt spielte anschließend die Willy Wennmaekers Big-Band auf.
HE
