19.11.22. Samstag Vormittag. Das naßkalte Wetter konnte 16 Nabumitglieder und ihre Helfer nicht abhalten die Kopfweidenpflege fortzuführen. Insgesamt wurden 23 Kopfweiden zurück geschnitten, um so ein Auseinanderbrechen der Weiden zu verhindern und den Neuaustrieb im Frühling sowie das Dickenwachstum des Stammes zu fördern. Insgesamt wurden 56 Arbeitsstunden geleistet. Und es gab Unterstützung von der Nabujugend. Die Kinder haben mit der Astschere und einer Handsäge selbst eine Kopfweide gepflegt. Von Thomas Henkens und Theo Reinartz erfuhren sie viel Wissenswertes über die Kopfweiden und die Notwendigkeit ihrer Pflege.
Fotos: Helga Heinen